Wirtschaftsförderung Odenwaldkreis beteiligt sich an internationalem Standortmarketing

Mit Gutscheinen die Region entdecken 

Erbach. Der Odenwaldkreis als Mit­glied der Me­trop­ol­re­gio­nen Frank­furt/Rhein-Main und Rhein-Ne­ckar hat vie­l Lebensqualität zu bieten. Unternehmensgründungen und Ansiedlungen ­finden gute Vor­aus­set­zun­gen für un­ter­neh­me­ri­schen Er­folg und Wachs­tum sowie persönliche Betreuung. „Ne­ben Stand­ort­fak­to­ren wie Breitbandanbindung und einem guten Flächenangebot sowie vorhandene Fachkräfte sind auch so­ge­nann­te wei­che Fak­to­ren, wie ei­ne schö­ne Land­schaft oder in­te­res­san­te Kul­tur- und Frei­zeit­an­ge­bo­te nicht zu un­ter­schät­zen“, weiß Marius Schwabe, Geschäftsführer bei Odenwald-Regional- Gesellschaft mbH (OREG).

Aus die­sem Grund hat die OREG kürz­lich Guts­chei­ne für aus­ge­wähl­te Frei­zeit­an­ge­bo­te im Odenwaldkreis an die Frank­furt­Rhein­Main GmbH – In­ter­na­tio­nal Mar­ke­ting of the Re­gi­on – für de­ren zum Jahresanfang 2019 neu auf­zu­leg­endes Will­kom­men­s-Pa­ket über­ge­ben. Die Frank­furt­Rhein­Main GmbH agiert als in­ter­na­tio­na­le Stand­ort­mar­ke­ting­ge­sell­schaft der Re­gi­on Frank­furt­Rhein­Main und prä­sen­tiert de­ren Krei­se und Städ­te im Aus­land. Die OREG be­tei­ligt sich am Will­kom­men­s-Pa­ket mit ei­nem Guts­chein für ei­nen Besuch in der Therme in Bad König, einer Freikarte zum Besuch der Gräflichen Sammlungen im Schloss Erbach, ein Besuch des Elfenbein-Museums sowie des Schöllenbacher Altars. Für sportliche Aktivität ist einen Gutschein für den Bike-Park in der Oberzent beigefügt.

Die­ses „Start­er­-Pa­ket“ der OREG kann in den kom­men­den Jah­ren um Guts­chei­ne für wei­te­re span­nen­de und in der Me­trop­ol­re­gi­on ein­zig­ar­ti­ge Or­te oder Er­leb­nis­se er­gänzt wer­den.

„Das Will­kom­men­s-Pa­ket der Frank­furt­Rhein­Main GmbH ist ei­ne sehr gu­te Ge­le­gen­heit, um Un­ter­neh­men bzw. de­ren Mit­ar­bei­tern, die sich in Frank­furt am Main, Hanau oder Darm­stadt an­ge­sie­delt ha­ben, in den Odenwaldkreis zu lo­cken und für die At­trak­ti­vi­tät der Re­gi­on zu be­geis­tern“, so Schwabe.