Streetec GmbH aus Höchst überzeugt durch seine Innovationsstärke und wirtschaftliche Dynamik
Würzburg/Odenwaldkreis. Vor wenigen Tagen wurde mit dem Höchster Unternehmen Streetec GmbH zum dritten Mal in Folge ein Unternehmen aus dem Odenwaldkreis als Finalist des Großen Preis des Mittelstands ausgezeichnet. 2002 als Kfz-Werkstatt gegründet, produziert und vertreibt Streetec heute selbst Technologien auf höchstem Niveau, die Autos besser, schöner und individueller machen. Einen internationalen Ruf hat sich das Unternehmen, das aktuell knapp 20 Mitarbeitende beschäftigt, durch die Entwicklung eigener Fahrwerke mit Lufthydraulik erworben. Fünfzig Prozent der Produkte aus Höchst gehen in den Export. Trotz der konjunkturellen Herausforderungen in den letzten Jahren ist Streetec stetig gewachsen. Dreimal in Folge wurde das Unternehmen daher auch von Focus Business als „Wachstumschampion“ ausgezeichnet. Und: Gesellschaftliches Engagement gehört zum Geschäftsmodell des deutschen Mittelstands. Im Falle von Streetec ist dies die Interessensgemeinschaft der Obrunnschlucht, die mit Sachspenden und Manpower bei Renovierungsarbeiten regelmäßig unterstützt wird.
„Wir gratulieren Streetec ganz herzlich zu dieser weiteren Auszeichnung“, freut sich Marius Schwabe, Geschäftsführer der Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH (OREG) über den Erfolg des Höchster Unternehmens. „Nach der Servomold GmbH aus Erbach und Hotz Kommunikations- und Datenservice GmbH aus Michelstadt ist die Auszeichnung von Streetec als Finalist in einem der anerkanntesten Unternehmenswettbewerbe in Deutschland bereits die dritte in Folge. Wir werden auch weiterhin Unternehmen aus dem Odenwaldkreis für diesen Wettbewerb der Besten im Mittelstand nominieren und sie bei der Ausarbeitung der Wettbewerbsunterlagen unterstützen“, so Schwabe weiter. „Diese erneute Auszeichnung zeigt wieder: Wir haben starke, innovative Unternehmen im Kreis, die von hoher nationaler und internationaler Bedeutung sind, sehr oft aber unter dem öffentlichen „Wahrnehmungs-Radar“ fliegen. Das wollen wir ändern“, ergänzt Gabriele Quanz, Referatsleiterin Wirtschafts-Service im Hause der OREG.